Reviews
INCANTVM – Maleficia (2025)
Ein durcherzähltes, schauriges Album mit sehr ungewöhnlicher Instrumentierung zwischen Akkordeon, Klarinette, Saxophon und klassischem Black Metal-Ensemble. […]
my kingdom music
Reviews
BERLIAL – Nourishing The Disaster To Come (2025)
BERLIAL vermischen in ihrer schwarzmetallischen Performance sehr viele Stilmittel aus diversen Sub-Genres und können so dem Zuhörer immer wieder ein Aha-Erlebnis bescheren. Absoluter Geheim-Tipp aus Frankreich. […]
Reviews
EPITAPH – Path To Oblivion (2024)
Die Entscheidung über die Dauer der Songs kommt einem wild vor, teils sind sie vier Minuten lang, teils bis zu sieben Minuten. Persönlich ziehe ich die kurzen, aber knackigen Tracks vor, da sie vom Anfang bis zum Ende Laune machen. […]
Reviews
LORD AGHEROS – Anhedonia (2025)
Von ganz zart bis moderat hart zeigt uns LORD AGHEROS auf Anhedonia verschiedene Seiten. […]
Reviews
CREST OF DARKNESS – My Ghost (2024)
Hektisch pulsierend und komplex, schräg und dann doch wieder entspannt groovend – CREST OF DARKNESS schnüren auf diesem Werk ein vielseitiges, musikalisch anspruchsvolles Paket. […]
Reviews
FOREVER FALLING – The Determinism Of Essence In Matter (2024)
FOREVER FALLING liefern mit The Determinism Of Essence In Matter ein sehr melancholisch angehauchtes Doom/Death Metal-Werk ab. […]
Reviews
DEMANDE À LA POUSSIÈRE – Kintsugi (2024)
DEMANDE À LA POUSSIÈRE schaffen es, den Zuhörer immer wieder mit ihrem Mix aus Black-, Post-, Sludge und Doom Metal in ihren Bann zu ziehen. […]
Reviews
IN AUTUMN – What´s Done Is Done (2024)
Auf jeden Fall interessant für Fans düsterer Klänge wie Paradise Lost oder Amorphis. Episch, melodisch und gut. […]
Reviews
ECR.LINF – Belluaires (2024)
ECR.LINF bringen auf Belluaires kraftstrotzenden Black Metal, pure Verzweiflung, reduzierte Passagen, symphonischen Bombast und direkt zupackende Heaviness. […]
Reviews
OF THE MUSES – Senhal
Senhal ist ambivalent, wie ein zweischneidiges Schwert: wunderbar fließende Melodien, kontemplative Keyboardpassagen und träumerische Zurückhaltung gleiten elegant dahin, während die extreme Vokalnutzung die Stücke wie ein Rasiermesser zerschneidet. […]