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Feaces Christ / Digest! – Necrotizing Progress
Auch wenn die Songs gut sind, ist Necrotizing Progress als eigene Veröffentlichung etwas zu wenig. […]
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Dead Talks – Veneration Of The Dead
Dead Talks zeigen, wie man mitreißenden Oldschool Death Metal zelebriert und können so jeden Genre-Fan abholen! Absolute Empfehlung! […]
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UNFAIR FATE – Into The Abyss
Unfair Fate sind in allen Belangen auf Topniveau. Beginnend beim Artwork, das sich deutlich vom Death Thrash – Klischee abhebt und trotzdem keine Fragen aufkommen lässt. […]
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GOATROACH – Plagueborn
Ein im Grunde gutes Death/Sludge Metal Album, das leider in vielerlei Hinsicht sich selbst im Weg steht. Fans sollten trotzdem mal reinhören. […]
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MORTUARY DRAPE – Black Mirror
MORTUARY DRAPE hüllen ihren Sound in eine mystische, spukige Heavy Metal-Aura und verbreiten düstere Atmosphäre. So ganz fesseln die teils komplexen, teils direkt vorwärtsdrängenden Songs aber nicht. […]
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Unborn Prophecy – Waking Our Ancient Memories
WormHoleDeath fand mit Unborn Prophecy einen Diamanten in der Szene, die mit ihrem Debut
stark überzeugen konnten, es sei angemerkt, dass die Barriere, die meist bei progressivem Metal riesig ist, hier klein ausfällt und auch eine angenehme Erfahrung für Neulinge im Genre sein könnte. […]
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REBOOT THE SYSTEM – The Fall
REBOOT THE SYSTEM ist für mich eines der besten oder sogar das beste One Man Melodic Death/Thrash Metal-Projekt. Wer melodischen Death Metal aus Göteborg mag, der wird sich hier wie zu Hause fühlen! […]
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HELGRINDUR – Helgrindur
Für Fans des Genres jedenfalls eine Hörempfehlung. Leider hebt sich das Album nicht von anderen
Veröffentlichungen sonderlich hervor. […]
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PRESSURE POINTS – The Island
The Island muss entdeckt werden, die Nebeneinanderstellung von ruhigen Entspannungsphasen, rockiger Bodenständigkeit und dezenten Ausbrüchen verlangt vom Hörer einiges an Geduld ab – zurücklehnen, genießen und zwischendurch moderat abrocken ist hier die Devise! […]
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FLUKT – Omen Ov Darkness
Omen Ov Darkness springt dem Metalhead nicht plakativ mit catchy Hooks oder Refrains ins Gesicht, es packt eher unauffällig und mit wuchtiger Power, die in breit epischen Phasen ihre Stärken am besten ausspielen kann. […]