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DEVIL´S HOUR – Apocalyptic Drunken Bastards (2024)
Für Menschen außerhalb der Zielgruppe der Worshippers of Beer schmeckt es aber recht schal. […]
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MACHUKHA – Mochari (2024)
Starkes Erstlingswerk, dem durch zu gleichförmige Vocals leider schnell die Puste ausgeht. […]
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SVDESTADA – Azabache (2021)
Bei Azabache dominiert der Crust Punk. Das Album ist als Gesamtwerk konzipiert. […]
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NOTHINGNESS – The Hollow Gaze Of Death (2019)
NOTHINGNESS sind in meinen Augen Poeten des Todes. […]
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NEBELKRÄHE – entfremdet (2024)
Entfremdet (2024) ist eine rundum gelungene Neuaufnahme des ersten Albums der Band NEBELKRÄHE. […]
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EPHIALTES – Melas Oneiros (2024)
EPHIALTES liefern einen recht neuen Ansatz mit ihrer Kombination von Black- und Melodic Death Metal-Riffs. Diese wirkt modern, erfrischend und kann durchaus ein breites Publikum ansprechen. […]
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WAANO – Dolor.Gloria.Muerte (2022)
WAANO sind eine heiße Aktie für Liebhaber von groovigem Core-Metal, den sie selbst als Brutalcore bezeichnen. […]
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HORNS OF HATTIN – De Veritate (2011)
De Veritate klingt kämpferisch, variabel und vielschichtig – die detailreichen und teils von Samples durchzogenen Tracks brauchen Zeit zur Entwirrung und eignen sich trotz der guten Vibes keineswegs zur Hintergrundbeschallung. […]
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TORT – Void Addiction (2019)
Void Addiction bietet soliden Sludge Metal. TORT bietet weder dramaturgische Tiefs noch schrille Höhen. […]
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MIND4CE – Green Death Machine (2024)
Von Anfang bis zum Schluss macht das Album Spaß, sodass man es sicherlich öfter hören kann. […]